Mehr erreichen: 14 Lerngewohnheiten, die dir im Alltag helfen
Der Schlüssel zum akademischen Erfolg steckt in guten Lerngewohnheiten: kleine, tägliche Handlungen, die das Lernen effizienter und weniger stressig machen. Wir sprechen heute darüber, wie du einen Plan entwickelst, deine Zeit gut einteilst und Multitasking beim Lernen vermeidest.
1. Erstelle einen Zeitplan
Eine der wichtigsten Lerngewohnheiten ist ein gut strukturierter Plan, der verhindert, dass du dich gestresst und erschöpft fühlst. Bevor du mit dem Lernen beginnst, solltest du den Stoff durchsehen und ihn strategisch ordnen.
Nicht alle Themen sind gleich komplex oder erfordern den gleichen Aufwand. Es ist besser, sie in überschaubare Teile aufzuteilen. Plane auch ausreichend Zeit für Pausen ein. Denke daran, dass Wiederholung genauso wichtig ist wie das erstmalige Lernen.
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Die Erstellung eines Lernplans ist auch ein wichtiger Schritt, um Beständigkeit und Disziplin aufrechtzuerhalten. Manche Menschen erbringen morgens bessere Leistungen, andere sind nachmittags oder abends produktiver. Wähle idealerweise die Zeit, in der du die meiste Energie und Konzentration hast.
Damit dein Plan funktioniert, solltest du ihn immer im Blick behalten – sei es in einem Notizbuch, auf einem Whiteboard oder in einer digitalen Anwendung. Die Konstanz ist entscheidend, nicht die Perfektion. Digitale Tools wie Notion, Google Kalender oder Trello können dir dabei helfen, dich zu organisieren, Erinnerungen festzulegen und deinen Fortschritt zu visualisieren.
Und falls es dir an einem Tag nicht gelingt, alles zu lernen, was du dir vorgenommen hast, bestrafe dich nicht dafür. Es ist besser, deine Routine anzupassen und in einem nachhaltigen Tempo weiterzulernen. Denke daran, immer Pausen einzulegen und darauf zu achten, nicht in die Falle der Prokrastination zu geraten.
Ein gut strukturierter Plan kann den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, deine Lernziele zu erreichen.
2. Verwende die Pomodoro-Methode
Langes Lernen ohne Pausen kann anstrengend sein – und oft wenig bringen. Deine Konzentration hat ein natürliches Limit, und sobald du das überschreitest, sinkt deine Leistungsfähigkeit. Um das zu vermeiden, probiere die Pomodoro-Methode aus – eine einfache, aber effektive Zeitmanagement-Technik, die dir hilft, produktiv zu bleiben und geistiger Erschöpfung vorzubeugen.
So funktioniert’s: Du lernst 25 Minuten lang konzentriert ohne Unterbrechung und machst anschließend 5 Minuten Pause. Ein solcher 25-Minuten-Block wird „Pomodoro“ genannt. Nach vier Pomodoros machst du eine längere Pause von 15 bis 30 Minuten, damit dein Kopf wieder frisch wird.
Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass du deine produktivsten Phasen optimal nutzt, ohne dich zu überfordern. Während du lernst, vermeide jegliche Ablenkung – kein Handy, kein Multitasking. Die kurze Pause danach hilft dir, konzentriert zu bleiben, geistige Müdigkeit zu reduzieren und neue Energie zu tanken, ohne den Lernfluss zu unterbrechen.
Du brauchst lediglich einen Timer oder eine App – wie Toggl, Forest oder Focus Keeper – um die Intervalle im Blick zu behalten. Achte darauf, die Zeiten wirklich einzuhalten: Verlängerst du die Pausen zu sehr, verlierst du deinen Rhythmus. Falls dir 25 Minuten zu kurz sind, kannst du die Methode auch anpassen – etwa mit 45- bis 50-Minuten-Blöcken und 10- bis 15-minütigen Pausen.
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3. Erstelle Zusammenfassungen und Mindmaps
Das einfache Wiederholen deiner Notizen reicht oft nicht aus, um Informationen wirklich zu verankern. Entscheidend ist, dass du den Stoff selbst bearbeitest und neu strukturierst. Zwei großartige Methoden dafür sind Zusammenfassungen und Mindmaps.
Mit einer Zusammenfassung bringst du komplexe Inhalte in deine eigenen Worte, filterst das Wesentliche heraus und lässt Überflüssiges weg. Auf diese Weise verstehst du den Stoff besser und prägst ihn dir aktiver ein. Achte darauf, nicht einfach aus dem Lehrbuch abzuschreiben. Formuliere stattdessen klar und einfach und arbeite mit Stichpunkten, Schlüsselbegriffen und Listen.
Mindmaps sind dagegen eine visuelle Technik, die dir hilft, Inhalte anschaulich zu strukturieren – besonders bei umfangreichen oder vernetzten Themen. Du platzierst das Hauptthema in der Mitte und ergänzt darum herum die wichtigsten Punkte als Zweige. Mit Farben, Symbolen oder kleinen Zeichnungen kannst du deine Karte lebendiger und einprägsamer gestalten.
Beide Methoden fördern dein Textverständnis, verbessern deine Merkfähigkeit und machen das Lernen kreativer. Wenn du merkst, dass du dich schwer an Inhalte erinnerst oder sie besser ordnen möchtest, dann mach dir diese Techniken unbedingt zunutze.
4. Mach Probetests
Nichts hilft dir so sehr dabei, deinen Lernstand realistisch einzuschätzen, wie Probetests. Sie zeigen dir, wie gut du den Stoff tatsächlich verstanden hast, wo noch Lücken sind und welche Bereiche du gezielt wiederholen solltest.
Außerdem helfen dir diese Simulationen, Prüfungsangst abzubauen, weil du dich an die Art der Fragen und an das Zeitmanagement gewöhnst. Du kannst Plattformen wie Quizlet, Kahoot oder Typeform nutzen, um fertige Quizze zu machen oder deine eigenen zu erstellen.
Auch das Erstellen eigener Tests anhand deiner Notizen oder des Lehrbuchs bringt viel – ob als Multiple-Choice oder offene Fragen. Teste dich ruhig selbst, ohne auf die Lösungen zu schauen, und überprüfe dann deine Antworten. Oder lass dich von einer Freundin oder einem Freund abfragen – das ist nicht nur effektiv, sondern macht das Ganze auch etwas interaktiver.
5. Wende die 5-Sekunden-Regel an
Kennst du das Gefühl, wenn du genau weißt, dass du lernen solltest – und trotzdem immer wieder zögerst? In solchen Momenten hilft dir die 5-Sekunden-Regel. Zähle einfach innerlich von fünf rückwärts – 5, 4, 3, 2, 1 – und starte mit der Aufgabe, bevor du bei null angekommen bist. Klingt simpel, funktioniert aber erstaunlich gut. Dein Gehirn hat in diesem kurzen Zeitfenster keine Gelegenheit, Ausreden zu erfinden oder sich ablenken zu lassen. Stattdessen kommst du sofort ins Handeln.
Wenn du mit Konzentrationsproblemen kämpfst, kannst du diese Technik mit anderen Strategien kombinieren – zum Beispiel, indem du dir kleine Lernziele setzt oder einen Timer für kurze Lerneinheiten nutzt. Der wichtigste Schritt ist immer der erste. Sobald du angefangen hast, wird der innere Widerstand kleiner und deine Motivation steigt von ganz allein.
6. Mache dir im Unterricht effektive Notizen
Einfach alles mitzuschreiben, was die Lehrkraft sagt, ist keine besonders kluge Strategie. Stattdessen solltest du lernen, das Wesentliche herauszufiltern und Zusammenhänge zwischen den wichtigsten Ideen zu erkennen.
Es gibt verschiedene Methoden, wie du deine Notizen effizienter, übersichtlicher und einprägsamer gestalten kannst. Eine davon ist Sketchnoting – eine visuelle Notiztechnik, bei der du Texte mit einfachen Zeichnungen, Symbolen und Diagrammen kombinierst. Damit kannst du Informationen auf kreative und anschauliche Weise darstellen. Diese Methode ist besonders hilfreich bei komplexen Themen. Wenn du zum Beispiel gerade den Aufbau eines Atoms lernst, hilft dir eine kleine Skizze mehr als eine bloße Beschreibung.
Falls du es lieber strukturiert magst, probiere die Cornell-Methode aus. Dabei teilst du dein Blatt in drei Bereiche: eine schmale Spalte für Stichworte oder Fragen, einen großen Bereich für detaillierte Notizen und einen unteren Abschnitt für eine kurze Zusammenfassung in deinen eigenen Worten. Diese Methode ist nicht nur praktisch beim Mitschreiben, sondern hilft dir auch später beim Wiederholen und Verstehen der Inhalte.
Egal, für welche Methode du dich entscheidest – achte darauf, deine Notizen zu sichern. Du kannst sie digitalisieren, Fotos davon machen oder sie in einer Cloud speichern, wenn du elektronisch arbeitest. So hast du sie immer griffbereit.
7. Vermeide Multitasking beim Lernen
Statt deine Aufmerksamkeit auf mehrere Dinge gleichzeitig zu verteilen, ist es deutlich effektiver, dich jeweils ganz auf ein einziges Thema oder eine Aufgabe zu konzentrieren. So verarbeitest du die Informationen gründlicher, verstehst sie besser und speicherst sie nachhaltiger ab.
Um das zu schaffen, solltest du Ablenkungen so gut wie möglich ausschalten – leg dein Handy zur Seite, schalte Benachrichtigungen aus und verzichte während deiner Lerneinheit auf Fernsehen oder Social Media. Achte auch darauf, dir eine Umgebung zu schaffen, in der du dich wohlfühlst und in Ruhe arbeiten kannst. Ein aufgeräumter Schreibtisch, gute Beleuchtung und möglichst wenig Störungen helfen dir dabei, deine Lernzeit produktiv und fokussiert zu nutzen.
8. Verwende Karteikarten zur Wiederholung
Karteikarten sind ein echter Klassiker – und das aus gutem Grund. Du schreibst auf die eine Seite eine Frage, ein Konzept oder ein Stichwort und auf die Rückseite die passende Erklärung oder Definition. Diese Methode ist ideal, um dir Daten, Fachbegriffe, historische Ereignisse oder mathematische Formeln einzuprägen.
Besonders hilfreich ist dabei, dass du durch das aktive Abrufen der Informationen dein Langzeitgedächtnis stärkst. Du kannst die Karten ganz klassisch von Hand schreiben oder digitale Tools wie Anki oder Quizlet nutzen, die dir das Sortieren und Wiederholen besonders leicht machen. Egal ob auf Papier oder digital – durch regelmäßiges Üben mit Karteikarten wirst du dir Inhalte nicht nur besser merken, sondern auch leichter abrufen können.
9. Wiederholung im richtigen Zeitabschnitt ist alles
Um den Lernstoff tief im Gedächtnis zu verankern, sollte die regelmäßige Wiederholung in deinen Lerngewohnheiten nicht fehlen. Berücksichtige dabei die Vergessenskurve, die zeigt, dass ein Großteil des Gelernten bereits kurz nach dem Lernen wieder vergessen wird: N ach 20 Minuten werden etwa 60% und nach einer Stunde bereits 55% des Gelernten vergessen. Nach einer Woche schrumpft dieser Wert auf etwa 20% und langfristig werden nur etwa 15% des gelernten Inhalts im Gedächtnis beibehalten.
Es gibt jedoch Techniken, die Gedächtniskurve zu überwinden. Dazu gehört die regelmäßige Wiederholung in bestimmten Zeitabständen, auch als Spaced Repetition bekannt. Im Allgemeinen empfiehlt es sich, nach 1 Stunde, 1 Tag, 3 Tagen und 1 Woche den Lernstoff zu wiederholen. Es handelt sich jedoch nur um orientative Angaben, viele können die Wiederholung nach 1 Stunde auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
Wenn du diese Technik regelmäßig anwendest, wirst du nicht nur nachhaltiger lernen – du sparst dir auch den Stress kurz vor Prüfungen!
10. Finde einen Lernpartner
Gemeinsam zu lernen kann dir helfen, motiviert zu bleiben, Themen besser zu verstehen und das Gelernte durch Austausch zu festigen. Wenn du einem anderen etwas erklärst, verinnerlichst du selbst die Inhalte viel tiefer – ganz nach dem Prinzip: Wer lehrt, lernt doppelt.
Ein Lernpartner bringt außerdem neue Perspektiven und Denkansätze mit. Ihr könnt euch gegenseitig bei Fragen helfen, Wissenslücken aufdecken oder euch mit kleinen Tests herausfordern. Darüber hinaus erinnert ihr euch an eure Ziele – das fördert Disziplin und Durchhaltevermögen.
Wichtig ist, dass du jemanden findest, der genauso engagiert ist wie du. Vereinbart feste Lernzeiten, teilt euch Themen auf, erklärt euch gegenseitig Inhalte oder simuliert Prüfungen. Falls ihr lieber digital lernen wollt, könnt ihr Plattformen wie Discord, Google Meet oder Zoom nutzen – das funktioniert auch wunderbar.
Ein verlässlicher Lernpartner kann nicht nur dein Lernen strukturieren, sondern auch dein Selbstvertrauen für Prüfungen und Gruppenarbeiten stärken.
11. Priorisiere deine Aufgaben
Wenn du das Gefühl hast, in Arbeit zu versinken, hilft dir eine klare To-Do-Liste, den Überblick zu behalten. Noch besser: Priorisiere deine Aufgaben, um deine Energie auf das zu lenken, was wirklich zählt.
Eine einfache und effektive Methode dafür ist die Eisenhower-Matrix. Sie teilt deine Aufgaben in vier Kategorien:
Dringend und wichtig: z. B. die Vorbereitung auf eine Prüfung am nächsten Tag.
Wichtig, aber nicht dringend: etwa das Erstellen von Zusammenfassungen oder das Lesen eines Fachtextes.
Dringend, aber nicht wichtig: kleinere Aufgaben, die auch später erledigt oder delegiert werden können.
Weder dringend noch wichtig: zum Beispiel das ziellose Scrollen durch Social Media.
Wenn du lernst, zu unterscheiden, was jetzt Priorität hat und was warten kann, nutzt du deine Zeit effizienter und reduzierst unnötigen Stress.
Durch kluge Priorisierung vermeidest du Last-Minute-Panik und lernst strukturierter und entspannter.
12. Erkläre das Thema wie in einer Präsentation
Eine der wirksamsten Lerngwohnheiten ist, anderen ein Thema zu erklären. Wenn du das kannst, weißt du, dass du den Inhalt verstanden hast. Du kannst dich auch vor einen Spiegel stellen und dir selbst den Lernstoff präsentieren und erklären. Oder frage deine Familie oder Freunde, ob sie dir zuhören können.
Je klarer und flüssiger deine Erklärung ist, desto sicherer beherrschst du das Thema. Und ganz nebenbei stärkst du dein Selbstbewusstsein beim freien Sprechen – eine Fähigkeit, die dir auch bei Prüfungen oder Referaten zugutekommt.
Indem du Wissen aktiv weitergibst, festigst du es nicht nur, sondern wirst auch sicherer im Umgang mit komplexen Themen.
13. Verschiebe deine geplante Lerneinheit nicht
Es ist verlockend, das Lernen aufzuschieben – sei es, weil gerade etwas Spannenderes ansteht oder weil du einfach keine Lust hast. Doch jedes Mal, wenn du eine geplante Lerneinheit ausfallen lässt, stapelt sich die Arbeit und der Stress nimmt zu.
Nimm deinen Lernzeitplan ernst – wie einen wichtigen Termin mit dir selbst. Wenn du dich einmal unmotiviert fühlst, beginne mit einer kleinen, leichten Aufgabe, um in Schwung zu kommen. Die 5-Sekunden-Regel kann dir ebenfalls helfen: Zähle rückwärts von fünf und leg einfach los, bevor dein Kopf dir Ausreden liefern kann.
Natürlich gibt es manchmal unvorhersehbare Dinge, die dich am Lernen hindern. In solchen Fällen verschiebe deine Einheit bewusst – aber nicht ersatzlos. Plane sie zu einem anderen Zeitpunkt am selben Tag oder spätestens am nächsten nach. Das Geheimnis liegt in der Beständigkeit: Wer regelmäßig lernt, lernt leichter.
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14. Beginne mit dem schwierigsten Thema
Es ist menschlich, mit den einfachsten Aufgaben anzufangen – das gibt schnell ein Gefühl von Produktivität. Doch langfristig lohnt sich das Gegenteil: Starte mit dem Fach, das dir am schwersten fällt.
Gerade zu Beginn deiner Lerneinheit ist dein Kopf noch frisch, deine Konzentration am stärksten. Nutze diese wertvolle Energie, um dich den komplexeren Inhalten zu widmen. Du wirst merken: Hast du das Schwierigste erst einmal gemeistert, gehen dir die restlichen Aufgaben viel leichter von der Hand – das motiviert zusätzlich.
Um dich nicht zu überfordern, kombiniere Theorie mit praktischen Übungen oder erkläre dir die Inhalte laut selbst – wie in einer Mini-Präsentation. So merkst du schnell, ob du etwas wirklich verstanden hast. Mit dieser Strategie lernst du effizienter und nutzt deine Zeit optimal.
Warum sind gute Lerngewohnheiten so wichtig?
Gute Lerngewohnheiten sind der Schlüssel zu dauerhaftem Erfolg. Sie helfen dir nicht nur dabei, Stoff besser zu behalten, sondern machen das Lernen insgesamt strukturierter, stressfreier und sogar angenehmer.
Hier sind fünf starke Gründe, warum du gute Gewohnheiten entwickeln solltest:
Du merkst dir mehr, und zar langfristig: Effektive Techniken sorgen dafür, dass das Gelernte nicht sofort nach der Prüfung wieder vergessen ist.
Weniger Stress, weniger Panik: Frühzeitiges, strukturiertes Lernen erspart dir Last-Minute-Marathons und Prüfungsangst.
Mehr Zeit für dich: Ein durchdachter Lernplan verteilt den Stoff sinnvoll und lässt dir Freiräume – ohne dass etwas untergeht.
Du wirst disziplinierter und organisierter: Planung, Priorisierung und Dranbleiben gehören plötzlich ganz natürlich zu deinem Alltag – Fähigkeiten, die dir auch im Berufsleben helfen.
Lernen wird einfacher und motivierender: Mit festen Gewohnheiten wird Lernen zu einer Routine, die nicht mehr anstrengend wirkt – sondern produktiv und lohnend.
Erfolg hängt davon ab, wie du lernst – nicht wie viel
Es geht nicht darum, stundenlang zu pauken, sondern gezielt und methodisch zu lernen. Finde heraus, was zu deinem Stil passt – und gestalte deinen Lernort entsprechend. Ein aufgeräumter, ruhiger Platz mit guter Beleuchtung und allem, was du brauchst, ist Gold wert.
Wenn du leicht abgelenkt bist, helfen dir z. B. weißes Rauschen oder instrumentale Musik, um die Konzentration zu fördern. Achte auch auf deinen Körper: Ein bequemer Stuhl, gute Haltung und regelmäßige Pausen helfen dir, länger fokussiert zu bleiben.
Beginne noch heute, Schritt für Schritt. Du wirst sehen, wie sehr sich dein Lernen – und deine Ergebnisse – verbessern.
Alle zitierten Quellen wurden von unserem Team gründlich geprüft, um deren Qualität, Verlässlichkeit, Aktualität und Gültigkeit zu gewährleisten. Die Bibliographie dieses Artikels wurde als zuverlässig und akademisch oder wissenschaftlich präzise angesehen.
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