Ägyptische Mythologie: Die 22 einflussreichsten Göttinnen
Die ägyptische Mythologie präsentiert uns eine faszinierende und komplexe Glaubenswelt. Sie erzählt von mächtigen Göttern und Göttinnen, die nicht nur über das Leben der Menschen wachten, sondern auch über Naturkräfte, das Jenseits und das tägliche Leben bestimmten.
Wir stellen anschließend die einflussreichsten Göttinnen vor, die wichtige kulturelle Werte und Überzeugungen des alten Ägyptens widerspiegeln. Hathor, Mut, Satis, Anat und Nephthys hatten beispielsweise einen tiefgreifenden Einfluss auf das Leben aller Ägypter. Lies weiter, um mehr über sie zu erfahren!
1. Isis, Göttin des Lebens
Unter den mehr als 50 Göttinnen des ägyptischen Pantheons gilt Isis als Hauptgöttin. Sie wurde verehrt als große Mutter, Beschützerin der Pharaonen, der Häuser und der Toten sowie als mächtige Zauberin mit heilenden und auferweckenden Kräften. Diese Eigenschaften machten sie zu einer zentralen Figur in den Mythen über Tod und Wiedergeburt.
Der ägyptischen Mythologie zufolge suchte Isis ihren Ehemann Osiris auf, nachdem er von ihrem Bruder Seth ermordet worden war, und erweckte ihn zu neuem Leben. Sie empfing ihren Sohn Horus, der später den Tod seines Vaters rächen sollte. Dieser Mythos verkörpert den Kreislauf von Leben, Tod und Auferstehung und verleiht Isis eine tiefe Verbindung zur Vorstellung vom ewigen Leben.
Isis verkörperte das Ideal der Mutterschaft und Liebe. Ihr Kult verbreitete sich weit über die Grenzen Ägyptens hinaus und fand Anhänger in Griechenland und Rom. Ihr Einfluss überschritt die Grenzen ihrer Kultur und machte sie zu einer zentralen Figur der ägyptischen Religion sowie anderer Traditionen.
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2. Hathor, Göttin der Liebe und Schönheit
Hathor zählt zu den wichtigsten und am meisten verehrten ägyptischen Gottheiten. Sie war eine vielschichtige Göttin, die mit Liebe, Schönheit, Mutterschaft, Musik, Tanz, Freude und Fruchtbarkeit assoziiert wurde. Sie repräsentierte die Weiblichkeit in ihrer weitesten Form und galt als Beschützerin sowohl der Frauen als auch der Pharaonen.
Hathor wurde auch als antike Muttergöttin gepriesen. In einigen Mythen übernahm sie auch dunklere und destruktivere Rollen. In ihrem wilden Aspekt, verkörpert in der Göttin Sekhmet, stellte sie Wut und Zerstörung dar und zeigte ihre Fähigkeit, die Menschheit zu bestrafen, wenn das Gleichgewicht gestört war.
3. Ammit, die Seelenfresserin
In der ägyptischen Mythologie war Ammit eine gefürchtete Göttin, die mit Bestrafung im Jenseits in Verbindung stand. Sie wurde mit dem Kopf eines Krokodils, den Vorderbeinen eines Löwen und den Hinterbeinen eines Nilpferds dargestellt und vereinte damit die Eigenschaften der drei gefährlichsten Tiere Ägyptens.
Ihre Hauptaufgabe war das Gericht über die Toten: Wenn das Herz eines Verstorbenen auf der Waage der Maat nicht leichter als eine Feder war, verschlang Ammit es und verurteilte die Seele zur ewigen Vernichtung. Daher wurde sie, anders als andere Göttinnen, nicht verehrt, sondern als Symbol erbarmungsloser Gerechtigkeit gefürchtet.
4. Maat, Göttin der Gerechtigkeit, Wahrheit und Ausgeglichenheit
Maat war eine der am meisten verehrten Göttinnen im alten Ägypten. Sie wird oft als Frau mit einer Straußenfeder auf dem Kopf dargestellt und symbolisiert kosmische Ordnung und universelle Gerechtigkeit – grundlegende Konzepte der ägyptischen Weltanschauung.
Die alten Ägypter glaubten, dass ihre Anwesenheit Harmonie in der Welt schuf, sowohl auf der Erde als auch im Jenseits, und dass ihre Waage die Seelen beim Jüngsten Gericht wog.
In der ägyptischen Mythologie galt Maat als Tochter des Sonnengottes Ra. Diese Verbindung betonte ihre Rolle als Urgöttin im ägyptischen Pantheon und verknüpfte die Prinzipien von Gerechtigkeit, Wahrheit, Licht und Ordnung, die Ra in die Welt brachte.
5. Anuket, Göttin des Wassers und der Fruchtbarkeit
6. Bastet, Göttin des Schutzes und der Heimat
Obwohl Bastet ursprünglich eine kriegerische Göttin war und als Löwin dargestellt wurde, wandelte sich ihr Bild im Laufe der Zeit zu einer gütigeren und mütterlicheren Gottheit. Sie wurde nun oft als Frau mit Katzenkopf oder als Katze dargestellt. Diese Entwicklung spiegelte ihre Rolle als Hüterin des Wohlergehens und als Beschützerin des Hauses wider.
Bastet galt als Schutzgöttin, die böse Geister abwehrte und Wohlstand brachte, und wurde so zu einer zentralen Figur in der ägyptischen Kultur.
7. Heket, Göttin der Fruchtbarkeit und Geburten
Mit ihrer charakteristischen Frosch- oder Froschkopfform, einem Symbol für Wiedergeburt und Erneuerung, verkörperte Heket das Wunder des Lebens in seinem bedeutendsten Moment: der Geburt. Sie wurde während der Geburt angerufen, um Mütter zu schützen und dafür zu sorgen, dass Neugeborene gesund und stark auf die Welt kamen.
Heket war nicht nur eine Beschützerin des Lebens, sondern auch eine Göttin, die den endlosen Kreislauf von Schöpfung und Regeneration symbolisierte. Für die alten Ägypter galten Frösche, die nach der jährlichen Nilflut in großer Zahl auftauchten, als Sinnbild für Überfluss und neues Leben. Daher ihre enge Verbindung zu Fruchtbarkeit und Wohlstand.
8. Anat, Kriegerin und Schutzgöttin
Sie war eine der bedeutendsten ägyptischen Göttinnen, bekannt für ihre Wildheit im Kampf und ihre Fähigkeiten als Beschützerin. Besonders in Kriegszeiten galt sie als strenge Verteidigerin und wurde oft mit Speer, Pfeil und Bogen bewaffnet dargestellt.
Anat hatte auch eine besondere Verbindung zur Jagd, was ihr Bild von Geschick und Macht weiter verstärkte. Obwohl diese Göttin ursprünglich aus der kanaanitischen Mythologie stammte, integrierten die Ägypter ihren Kult in ihr Pantheon und respektierten sie für ihre Fähigkeit, im Kampf Schutz und Sieg zu gewährleisten.
9. Mut, Muttergöttin und Gemahlin von Amun
Mut war eine mächtige Muttergöttin und wurde als Gemahlin von Amun, einem der bedeutendsten Götter im Pantheon, verehrt. Ihr Name bedeutet auf Ägyptisch „Mutter“ und spiegelt ihre grundlegende Rolle als mütterliche und schützende Figur für Schöpfung und Fruchtbarkeit wider.
Die Ägypter stellten Mut als eine Frau mit Federkopfschmuck und Halskette dar und sahen in ihr die Verkörperung von Stärke und Mitgefühl – eine Mutter, die ihr Volk umsorgt und beschützt.
Mut war auch ein Symbol für Königtum und Autorität, da ihr Kult mit den Pharaonen verbunden war, die als ihre göttlichen Kinder galten. Ihre Verehrung war besonders in der Stadt Theben ausgeprägt, wo zu ihren Ehren große Tempel errichtet wurden. Diese Bauwerke hoben ihre Bedeutung nicht nur als Muttergöttin hervor, sondern auch als Symbol für Macht und Stabilität in der ägyptischen Gesellschaft.
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10. Nephthys, Göttin des Todes und des Schutzes
Nephthys, die Schwester von Isis und Gemahlin von Seth, verkörperte in ihrer Symbolik eine Dualität: Während Seth oft mit Chaos und Zerstörung in Verbindung gebracht wurde, galt Nephthys als Schutzgöttin, die angerufen wurde, um die Verstorbenen zu bewachen und ihren Übergang in die Unterwelt sicherzustellen.
Die alten Ägypter betrachteten Nephthys auch als Hüterin der Geheimnisse von Leben und Tod. Ihre Loyalität gegenüber ihrer Schwester Isis, der Göttin des Lebens und der Auferstehung, stand im Kontrast zur dunkleren Natur von Seth und schuf ein komplexes Geflecht von Beziehungen zwischen diesen Gottheiten.
In der Kunst wird Nephthys oft als Frau mit ausgebreiteten Flügeln dargestellt, die bereit ist, die Verstorbenen zu schützen – ein Bild, das ihre wesentliche Rolle im Kreislauf von Leben und Tod in der ägyptischen Weltanschauung unterstreicht.
11. Nekhbet, die Geiergöttin
Sie war eine der bedeutendsten ägyptischen Göttinnen und wurde als Beschützerin Oberägyptens und des Pharaos verehrt. Nekhbet wurde in Form eines Geiers oder als Frau mit einem Kopfschmuck dieses Tieres dargestellt, was ihre Verbindung zum Königtum und ihre Rolle als Hüterin des Pharaos betonte.
Nekhbet war eng mit Krönungen und königlichen Zeremonien verbunden, bei denen sie dazu diente, dem Monarchen Macht und Legitimität zu verleihen. Ihr Gegenstück in Unterägypten war Wadjet, die Kobra-Göttin, und gemeinsam repräsentierten sie die Einheit und das Gleichgewicht zwischen den beiden Landesteilen Ägyptens.
12. Wadjet, die Kobra-Göttin
Wadjet war die Beschützerin Unterägyptens und eine der ältesten und mächtigsten Göttinnen im ägyptischen Pantheon. Sie wurde als aufgerichtete Kobra oder als Frau mit einer um den Kopf geschlungenen Kobra dargestellt und symbolisierte Schutz und Königtum.
Ihr Bild war eng mit dem Pharao verbunden, da die Kobra auf seinem königlichen Kopfschmuck (dem Uräus) ein Zeichen seiner göttlichen Macht und zugleich Wadjets Schutz während seiner Herrschaft darstellte.
Zusätzlich zu ihrer Schutzfunktion war Wadjet eine Göttin, die mit der Fruchtbarkeit und dem Wohlstand Unterägyptens in Verbindung gebracht wurde. Ihr Einfluss erstreckte sich sogar auf das Schlachtfeld, wo man glaubte, dass sie Feuer oder Gift auf die Feinde des Pharaos spie, um den König zu schützen und seinen Sieg zu sichern.
13. Pakhet, Löwin, Göttin der Jagd und des Schutzes
Pakhet war eine Löwinengöttin des alten Ägypten, die mit Jagd und Schutz assoziiert wurde. Ihr Name bedeutet „die Kratzende“ und spiegelt ihre wilde Natur sowie ihre Verbindung zu den Wüsten und ungezähmten Regionen wider.
Als Jägerin verkörperte Pakhet Stärke und Geschicklichkeit. Ähnlich wie andere Löwengottheiten wie Sechmet oder Bastet besaß sie jedoch einen eigenen Charakter, der sie besonders mit der Überwachung und dem Schutz von Grenzgebieten verband.
14. Renenutet, Göttin der Ernte und Fruchtbarkeit der Erde
Renenutet wurde als Schlange oder als Frau mit Schlangenkopf dargestellt und galt als Beschützerin der Ernte. Sie sollte den Ernteerfolg sichern und somit den Lebensunterhalt und Wohlstand der Menschen gewährleisten.
Die Ägypter vertrauten auf ihre Gunst, um gute Ernten zu erzielen und Hungersnöte zu vermeiden, was sie zu einer unverzichtbaren Gottheit bei landwirtschaftlichen Festen machte. Ihre Anwesenheit auf den Feldern symbolisierte Fülle und Sicherheit. Ihre Verbindung zum Jahreszeitenzyklus spiegelte ihre Macht wider, die Erde Jahr für Jahr mit Fruchtbarkeit zu segnen.
15. Satis, Göttin des Nils
Satet oder Satis ist mit Überschwemmungen und Ernten verbunden.Als Göttin des Wassers und der Strömungen des Nils galt Satis als jene, die die Flut brachte, die Felder belebte und für reiche Ernten sorgte. Ihre Rolle war von entscheidender Bedeutung, da die Nilüberschwemmung das zentrale Ereignis war, das den landwirtschaftlichen Kreislauf und somit das Überleben der ägyptischen Zivilisation ermöglichte.
Satis wurde auch mit Reinigung und Erneuerung in Verbindung gebracht. Sie wird oft mit einer weißen Krone und Gazellenhörnern dargestellt, was ihre Verbindung zur Jagd und zum Wasser symbolisierte.
16. Sekhmet, Löwin, Göttin des Krieges und der Heilung
Diese mächtige Löwinengöttin war für ihre wilde Natur und Dualität bekannt. Als Kriegsgöttin verkörperte Sachmet Zerstörung und Chaos und wurde angerufen, um Ägyptens Feinde zu bestrafen und den Pharao im Kampf zu schützen. Sie galt als eine unaufhaltsame Kraft, die mit ihrer Wut ganze Armeen vernichten konnte.
Sachmet hatte jedoch auch eine heilende Seite. Trotz ihrer Rolle im Krieg glaubte man, dass sie Heilung bringen konnte, insbesondere nachdem sie ihre Wut entfesselt hatte. Die Priester von Sachmet praktizierten Rituale, um sie zu besänftigen und ihre Heilkräfte in Zeiten von Krankheit und Seuchen herbeizurufen.
17. Serket, die Skorpiongöttin
Im alten Ägypten war sie eine Schutzgöttin, die angerufen wurde, um die Menschen vor den Gefahren giftiger Tiere wie Skorpione und Schlangen zu bewahren.
Serket wird oft mit einem Skorpion auf dem Kopf dargestellt und besaß die Macht, sowohl Gift zu verabreichen als auch zu heilen, was sie zu einer ambivalenten, aber äußerst mächtigen Figur machte.
18. Sopdet, Göttin der Fruchtbarkeit
Sopdet war eine Himmelsgöttin, die mit dem Stern Sirius verbunden war – einem der hellsten Sterne am Nachthimmel, dessen jährliches Erscheinen ein bedeutendes Ereignis im alten Ägypten markierte: die Überschwemmung des Nils.
Dieses Phänomen belebte das Land, ermöglichte reiche Ernten und symbolisierte Fruchtbarkeit sowie die Erneuerung des landwirtschaftlichen Zyklus. Dadurch wurde Sopdet zu einer der wichtigsten Göttinnen für den Wohlstand des ägyptischen Königreichs.
19. Tueris, Schutzgöttin schwangerer Frauen und Kinder
Mit dem Körper einer Frau, den Beinen eines Nilpferds und einer hervorstehenden Brust dargestellt, symbolisierte diese Göttin Schutz und mütterliche Fürsorge. Die alten Ägypter betrachteten Tueris als zentrale Figur während Schwangerschaft und Geburt, die Frauen in diesen entscheidenden Lebensphasen Halt und Sicherheit bot.
Neben ihrer Rolle als Beschützerin schwangerer Frauen galt Tueris auch als Hüterin der Kinder. Die Ägypter riefen sie an, um für die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Babys zu sorgen, und vertrauten auf ihre Güte, um Gefahren und böse Einflüsse abzuwehren.
20. Tefnut, Göttin der Feuchtigkeit und des Regens
Tefnut war eine Urgöttin in der ägyptischen Mythologie. Als eine der ältesten Gottheiten galt sie als Verkörperung der Feuchtigkeit, die das Leben auf der Erde ermöglichte, und ihr Einfluss war entscheidend für das Wachstum der Nutzpflanzen und die Fruchtbarkeit des Landes.
Tefnut wurde auch mit Gleichgewicht und Dualität in Verbindung gebracht: Ihr Bruder und Gefährte Shu repräsentierte die Luft, wodurch sie gemeinsam eine dynamische Lebensgrundlage schufen. Sie wurde als Frau mit dem Kopf einer Löwin dargestellt, was ihre Stärke und ihre Fähigkeit zum Schutz symbolisierte.
21. Nut, Göttin des Himmels und Mutter der Sterne
Nut war die Himmelsgöttin, berühmt für ihre gewaltige Gestalt, die das Universum umspannte. Dargestellt als Frau mit sternenbedeckter Haut, streckte sie sich schützend über die Erde und symbolisierte den Nachthimmel und die unendliche Weite des Kosmos.
Als Mutter der Götter Osiris, Isis, Seth und Nephthys spielte Nut eine zentrale Rolle in der ägyptischen Mythologie und stand für Fruchtbarkeit und Wiedergeburt.
Die alten Ägypter betrachteten Nut als die Mutter aller Sterne und assoziierten ihren Körper mit der Himmelskuppel, an der die Sterne und Sternbilder „aufgehängt“ waren. Einige Forscher vermuten sogar, dass die Milchstraße als eine Darstellung dieser alten Göttin angesehen wurde.
22. Menhit, Göttin des Krieges und der Wildheit
Aufgrund ihres kämpferischen Charakters und ihrer Rolle als Beschützerin des ägyptischen Volkes war Menhit als „diejenige, die schlachtet“ bekannt und wurde als Frau mit Löwenkopf dargestellt. Sie galt als mächtige Kriegerin und symbolisierte sowohl Stärke als auch Tapferkeit, fähig, Ägyptens Feinden entgegenzutreten und ihre Nation in Zeiten des Konflikts zu verteidigen.
Menhit wurde oft mit der Göttin Sachmet in Verbindung gebracht und teilte deren Eigenschaften von Wildheit und Schutz. Besonders auf dem Schlachtfeld verehrten Soldaten und Krieger Menhit und baten sie um ihren Segen, bevor sie in den Kampf zogen.
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Mächtige Göttinnen der ägyptischen Mythologie
Von Schutzfiguren wie Isis und Hathor bis zu Kriegsgöttinnen wie Sachmet und Menhit verkörperten diese Göttinnen grundlegende Eigenschaften, die den Ägyptern halfen, die Welt um sie herum zu verstehen und ins Gleichgewicht zu bringen.
Diese Göttinnen spielten nicht nur eine zentrale Rolle in der altägyptischen Religion und im täglichen Leben, sondern verknüpften das Irdische mit dem Göttlichen und beeinflussten Schicksal, Gerechtigkeit und den Kreislauf von Leben und Tod.
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